The Innovative Hydrogenerator. 



Im Oktober 2016 brach der Hamburger Extremsegler Jan Hamester von Brest aus zu seinem Rekordversuch auf: Einhand um die Welt mit seinem Open 40. 

Ein willkommener Härtetest für unseren Hydrogenerator -Prototypen. Genau den, den wir seit 2012 auf unserem eigenen Boot installiert hatten und der bereits auf unserem Törn zu den Lofoten störungsfrei viele Ampere-Stunden lieferte.  

Auf Grund einer Blutvergiftung und eines Schadens im Rigg musste der viellversprechende Rekordversuch von Jan Hamester leider in Joao Pessoa (Brasilien) abgebrochen werden. Die Rücküberführung der Roaring Forty wurde zusammen mit seiner Lebensgefärtin Mirjam Boumans durchgeführt. Im September wurde der Heimathafen in Glückstadt wieder angelaufen.

Trotz des gescheiterten Rekordversuchs  handelt es sich um eine beeindruckende Seereise, bei der der Ocean-Power Generator eindeutig die wichtigste Energiequelle war. Er funktionierte bis zuletzt und hatte nach der Reise die gleichen messtechnischen Werte (Leerlaufspannung, Wicklungswiderstand und Isolationswiderstand) wie im Neuzustand.



 









                      



Roaring Forty vor dem Rekordversuch.




Im September 2022 startete Pat Lawless zum  Golden Globe Race einhand, nonstop um die Welt. Der Start war in  Les Sables-d’Olonne, Frankreich. An seiner Steuerbordseite der Ocean Power Generator. An vierter Position musste Pat Lawless das Rennen in Kapstadt wegen eines Defekts an seiner Selbststeueranlage aufgeben. Der Generator läuft noch einwandfrei!

 

 
















Kevin Le Poidevin bereitet sich mit seinem Open 40 auf das Global Solo Challenge2023 vor. Nonstop herum - Start in A Coruna, Portugal im September 2023. Die beidseitigen Generatoren sind mit 15 Grad stark angestellt. Beide Systeme sind voneinander unabhängig. Die Generatoren werden mit Hilfe von Carbon-Rohren in die Vertikale ausgebaumt.